Das letzte Treffen im Rahmen des Projekts für die Bewohner fand im März im Zentrum für soziale Aktivitäten in Mikołów statt. In diesem Jahr konzentrierten wir uns auf die Hausgärten, da diese nicht nur für den Besitzer, sondern auch für die Umwelt einen wertvollen Raum darstellen. Jeder Baum, jeder Regenwassertank und jede durchdachte Bepflanzung hat einen positiven Einfluss auf die Umwelt und trägt zur Anpassungsfähigkeit der Stadt bei.
Jedes der sechs Treffen umfasste Vorträge und einen Workshop. Fachleute des Schlesischen Botanischen Gartens vermittelten eine gehörige Portion theoretisches Wissen. Die Teilnehmer erfuhren, wie sie sich ganzheitlich und im eigenen Garten an den Klimawandel anpassen und ihn abmildern können, lernten nutzbare Zonen im Garten und die Grundsätze ihrer Planung kennen und erfuhren etwas über den Reichtum an einheimischen Pflanzenarten anhand empfohlener Lebensraumbedingungen. Während des praktischen Teils des Kurses wurden die Teilnehmer in drei Gruppen eingeteilt, und jeder Teilnehmer wurde bei seiner Arbeit von einem der Spezialisten betreut. Beim letzten Workshop erhielten die Teilnehmer einen „Gardener’s Guide“, eine Mappe mit nützlichen Informationen zur Planung und Organisation der Gartenarbeit. Heiße und kalte Getränke sowie eine Vielzahl von Snacks sorgten bei jedem Treffen für Kraft und Energie.
Das letzte Treffen im Rahmen des Projekts für die Bewohner fand im März im Zentrum für soziale Aktivitäten in Mikołów statt. In diesem Jahr konzentrierten wir uns auf die Hausgärten, da diese nicht nur für den Besitzer, sondern auch für die Umwelt einen wertvollen Raum darstellen. Jeder Baum, jeder Regenwassertank und jede durchdachte Bepflanzung hat einen positiven Einfluss auf die Umwelt und trägt zur Anpassungsfähigkeit der Stadt bei.
Jedes der sechs Treffen umfasste Vorträge und einen Workshop. Fachleute des Schlesischen Botanischen Gartens vermittelten eine gehörige Portion theoretisches Wissen. Die Teilnehmer erfuhren, wie sie sich ganzheitlich und im eigenen Garten an den Klimawandel anpassen und ihn abmildern können, lernten nutzbare Zonen im Garten und die Grundsätze ihrer Planung kennen und erfuhren etwas über den Reichtum an einheimischen Pflanzenarten anhand empfohlener Lebensraumbedingungen. Während des praktischen Teils des Kurses wurden die Teilnehmer in drei Gruppen eingeteilt, und jeder Teilnehmer wurde bei seiner Arbeit von einem der Spezialisten betreut. Beim letzten Workshop erhielten die Teilnehmer einen „Gardener’s Guide“, eine Mappe mit nützlichen Informationen zur Planung und Organisation der Gartenarbeit. Heiße und kalte Getränke sowie eine Vielzahl von Snacks sorgten bei jedem Treffen für Kraft und Energie.
Projekt finansowany jest z środków MF EOG na lata 2014-2021. Dofinansowany z środków WFOŚiGW w Katowicach.