Vom 25. bis 27. Juni 2023 hatten wir die außergewöhnliche Gelegenheit, an einer Studienreise nach Liechtenstein teilzunehmen. Ziel dieser Reise war es, Wissen und Erfahrungen bei der Durchführung von Umweltaktivitäten auszutauschen und Anregungen für künftige Aktivitäten zu finden, die im Kampf gegen den Klimawandel in Mikolov helfen können.

Bei unserer Ankunft in Liechtenstein wurden wir herzlich von unserem Gastgeber empfangen, der uns einen detaillierten Reiseplan für unseren Besuch gab. Am ersten Tag unseres Studienaufenthalts in Liechtenstein hatten wir die Gelegenheit, die Struktur dieses kleinen, aber fortschrittlichen Landes kennenzulernen. Unsere erste Station war Vaduz, die Hauptstadt des Fürstentums. Bei einem Spaziergang durch die malerischen Straßen hatten wir Gelegenheit, die Architektur und die Atmosphäre dieser charmanten Stadt zu bewundern. Dank unseres Partners konnten wir uns über die Herausforderungen informieren, denen sich Liechtenstein aufgrund des Klimawandels stellen muss. Der erste Tag der Studienreise nach Liechtenstein war faszinierend und voller wertvoller Informationen. Und die Naturausstellung mit dem Titel „Das Parlament der Pflanzen“ regte zum weiteren Nachdenken an.

In den folgenden Tagen unseres Studienaufenthalts erwarteten uns viele interessante und anregende Begegnungen.

Wir hatten die Gelegenheit, Dr. Karin Jehle vom liechtensteinischen Umweltministerium zu treffen, die uns über den Zustand der natürlichen Umwelt des Fürstentums und die Überwachungs- und Unterstützungsaktivitäten zum Erhalt des Artenreichtums des Landes berichtete. Wir erfuhren auch etwas über die Herausforderungen und Bemühungen des Fürstentums im Bereich des Klimaschutzes.

Ein Treffen mit Dr. Daniel Gstoehl von der Solargenossenschaft Liechtenstein gab uns einen Einblick, wie Länder wie Liechtenstein in nachhaltige Technologien investieren und saubere Energie priorisieren, um die Umwelt und die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung in Einklang zu bringen.

Mit freundlicher Genehmigung des Direktors Mag. Markus Jäger und Prof. Peter Droege besuchten wir die örtliche Universität, wo wir viel über die Region und das Rhein-Deregulierungsprojekt erfuhren, dessen Umsetzung wir im weiteren Verlauf der Reise hautnah miterleben konnten.

Dr. Florian Bernardi stellte uns das Engagement der Organisation Field of Sustenance zur Förderung ökologischer und nachhaltiger Anbaumethoden vor. Wir erfuhren, wie die Organisation mit lokalen Landwirten, Obstbauern und Gärtnern zusammenarbeitet, um Anbaumethoden zu fördern, die die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und die Artenvielfalt erhöhen. Am spannendsten war, dass die Organisation Bildungsprogramme für junge Menschen durchführt, in denen ihnen gezeigt wird, wie Lebensmittel von Grund auf produziert werden. Durch interaktiven Unterricht, Besuche auf dem Bauernhof und die Teilnahme an landwirtschaftlichen Arbeiten haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, zu erfahren und zu verstehen, wie ihre Lebensmittel angebaut, geerntet und verarbeitet werden. Wir waren beeindruckt von ihrem Ansatz zur Bildung und zur Beteiligung der Gemeinschaft an der Schaffung eines nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Lebensmittelsystems. Diese Präsentation erinnerte uns daran, dass Bildung der Schlüssel zu sozialem Wandel ist.

Sicherlich wird diese Erfahrung einen starken Einfluss auf unsere Arbeit im Projekt Mikolow for Climate haben und uns helfen, besser zu verstehen, wie wir innovative Lösungen in unserer lokalen Gemeinschaft umsetzen können.

ÜBER DAS PROJEKT
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Besuch der Studie

Vom 25. bis 27. Juni 2023 hatten wir die außergewöhnliche Gelegenheit, an einer Studienreise nach Liechtenstein teilzunehmen. Ziel dieser Reise war es, Wissen und Erfahrungen bei der Durchführung von Umweltaktivitäten auszutauschen und Anregungen für künftige Aktivitäten zu finden, die im Kampf gegen den Klimawandel in Mikolov helfen können.

Bei unserer Ankunft in Liechtenstein wurden wir herzlich von unserem Gastgeber empfangen, der uns einen detaillierten Reiseplan für unseren Besuch gab. Am ersten Tag unseres Studienaufenthalts in Liechtenstein hatten wir die Gelegenheit, die Struktur dieses kleinen, aber fortschrittlichen Landes kennenzulernen. Unsere erste Station war Vaduz, die Hauptstadt des Fürstentums. Bei einem Spaziergang durch die malerischen Straßen hatten wir Gelegenheit, die Architektur und die Atmosphäre dieser charmanten Stadt zu bewundern. Dank unseres Partners konnten wir uns über die Herausforderungen informieren, denen sich Liechtenstein aufgrund des Klimawandels stellen muss. Der erste Tag der Studienreise nach Liechtenstein war faszinierend und voller wertvoller Informationen. Und die Naturausstellung mit dem Titel „Das Parlament der Pflanzen“ regte zum weiteren Nachdenken an.

In den folgenden Tagen unseres Studienaufenthalts erwarteten uns viele interessante und anregende Begegnungen.

Wir hatten die Gelegenheit, Dr. Karin Jehle vom liechtensteinischen Umweltministerium zu treffen, die uns über den Zustand der natürlichen Umwelt des Fürstentums und die Überwachungs- und Unterstützungsaktivitäten zum Erhalt des Artenreichtums des Landes berichtete. Wir erfuhren auch etwas über die Herausforderungen und Bemühungen des Fürstentums im Bereich des Klimaschutzes.

Ein Treffen mit Dr. Daniel Gstoehl von der Solargenossenschaft Liechtenstein gab uns einen Einblick, wie Länder wie Liechtenstein in nachhaltige Technologien investieren und saubere Energie priorisieren, um die Umwelt und die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung in Einklang zu bringen.

Mit freundlicher Genehmigung des Direktors Mag. Markus Jäger und Prof. Peter Droege besuchten wir die örtliche Universität, wo wir viel über die Region und das Rhein-Deregulierungsprojekt erfuhren, dessen Umsetzung wir im weiteren Verlauf der Reise hautnah miterleben konnten.

Dr. Florian Bernardi stellte uns das Engagement der Organisation Field of Sustenance zur Förderung ökologischer und nachhaltiger Anbaumethoden vor. Wir erfuhren, wie die Organisation mit lokalen Landwirten, Obstbauern und Gärtnern zusammenarbeitet, um Anbaumethoden zu fördern, die die Auswirkungen auf die Umwelt minimieren und die Artenvielfalt erhöhen. Am spannendsten war, dass die Organisation Bildungsprogramme für junge Menschen durchführt, in denen ihnen gezeigt wird, wie Lebensmittel von Grund auf produziert werden. Durch interaktiven Unterricht, Besuche auf dem Bauernhof und die Teilnahme an landwirtschaftlichen Arbeiten haben Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, zu erfahren und zu verstehen, wie ihre Lebensmittel angebaut, geerntet und verarbeitet werden. Wir waren beeindruckt von ihrem Ansatz zur Bildung und zur Beteiligung der Gemeinschaft an der Schaffung eines nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Lebensmittelsystems. Diese Präsentation erinnerte uns daran, dass Bildung der Schlüssel zu sozialem Wandel ist.

Sicherlich wird diese Erfahrung einen starken Einfluss auf unsere Arbeit im Projekt Mikolow for Climate haben und uns helfen, besser zu verstehen, wie wir innovative Lösungen in unserer lokalen Gemeinschaft umsetzen können.

Iceland Liechtenstein Norway grants Mikołów ogród życia LIECHTENSTEIN INSTITUTE FOR STRATEGIC DEVELOPMENT Polska Śląski Ogród Botaniczny Wojewódzki Fundusz Ochrony Środowiska i Gospodarki Wodnej w Katowicach Ministerstwo Klimatu i Środowiska Mikołów dla klimatu

Projekt finansowany jest z środków MF EOG na lata 2014-2021. Dofinansowany z środków WFOŚiGW w Katowicach.